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Hashimoto Thyreoiditis

Hashimoto Thyreoiditis

Eine Hashimoto Thyreoiditis zählt zu den sogenannten Autoimmunerkrankungen.

Bei einer Autoimmunerkrankung bekämpft der Körper irrtümlich sein eigenes System.

Bei Morbus Hashimoto werden die Schilddrüseneiweiße irrtümlich bekämpft.

 

Hashimoto - Überfunktion oder Unterfunktion?

 

Dein Abwehrsystem sieht Bestandteile des Organismus als fremd an und bekämpft sie.

Es kommt dadurch zu einer Entzündung Deiner Schilddrüse. Die Schilddrüsenzellen werden dabei zerstört.

In der Folge kommt es zu einer vermehrten Freisetzung der Schilddrüsenhormone T4 und T3, was zu einer zeitweisen Überfunktion der Schilddrüse führen kann.

 

Durch die Zerstörung des Schilddrüsengewebes, kommt es langzeitlich zu einer Schilddrüsenunterfunktion. Das heißt, Deine Schilddrüse ist nicht mehr in der Lage ausreichend Schilddrüsenhormone T4 und T3 zu produzieren.

 

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Eine Hashimoto Thyreoiditis kann anfangs lange Zeit unbemerkt verlaufen und bleibt deshalb häufig unbemerkt.

Hashimoto Thyreoiditis Symptome sind anfangs meist sogenannte Allgemeinsymptome wie Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Energielosigkeit, Schweißausbrüche, Wassereinlagerungen, Antriebslosigkeit,... und werden daher oft nicht mit der Schilddrüse oder der Autoimmunerkrankung Hashimoto in Zusammenhang gebracht.

 

Diagnostik

Bei einem Morbus Hashimoto spielt die Blutuntersuchung eine wichtige Rolle zur Diagnostik. Neben den Schilddrüsenwerten TSH, fT4 und fT3, spielen die Antikörper eine wichtige Rolle. Nur über die Antikörperbestimmung kann die Diagnose Hashimoto gesichert werden.

Eine ganzheitliche Anamnese und körperliche Untersuchung sind natürlich ebenso wichtig für Diagnostik und Therapie. 

 

Was kannst Du selbst tun ?

Wenn Du unter einer Hashimoto Thyreoiditis leidest, solltest Du Dein Lebensverhalten überprüfen und gegebenenfalls ändern. Häufig kommt es bei der Beachtung folgender Empfehlungen bereits zu einer Verbesserung der Symptomatik.

  • ausreichenden und erholsamen Schlaf

  • viel stilles gutes Wasser trinken

  • Bewegung an der frischen Luft - mindestens 1 Stunde täglich

  • Verzichte auf Fleisch (so oft wie möglich)

  • esse viel grünes Superfood 

  • reduziere Deinen Stress und sorge für ausreichend Entspannung

 

Bitte denke auch an Deine Sexualhormone und das Stresshormon Cortisol. Nur wenn alle Deine Hormone in der optimalen Balance sind, wirst Du Dich wohl fühlen.

Schilddrüse, Eierstöcke / Hoden und Nebenniere sind alle miteinander verbunden. Läufts bei einer Hormondrüse nicht so richtig, hat dies auch Folgen auf die anderen Hormondrüsen. Alle sind miteinander verbunden.

 

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