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Blog: Naturheilkundliche Ansätze bei Menstruationsbeschwerden

Menstruationsbeschwerden können das tägliche Leben von Frauen erheblich beeinträchtigen. PMS (Prämenstruelles Syndrom) und Krämpfe gehören zu den häufigsten Beschwerden, die vor und während der Periode auftreten können. In diesem Blogbeitrag erfährst Du, wie Du mit naturheilkundlichen Ansätzen diese Beschwerden lindern kannst. Wir schauen uns verschiedene Methoden wie Heilkräuter, Ernährungsumstellungen und stressreduzierende Techniken an, die Dir helfen können, besser durch diese Tage zu kommen.

 

Was sind Menstruationsbeschwerden?

Menstruationsbeschwerden umfassen eine Vielzahl von Symptomen, die vor und während der Menstruation auftreten können. Dazu zählen unter anderem:

- PMS: Das prämenstruelle Syndrom beschreibt eine Gruppe von Symptomen, die in den Tagen vor der Menstruation auftreten und mit dem Beginn der Blutung meist wieder verschwinden. Typische Symptome sind Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Blähungen und Brustspannen.
- Krämpfe: Menstruationskrämpfe, auch Dysmenorrhö genannt, sind Schmerzen im Unterbauch, die durch die Kontraktion der Gebärmuttermuskulatur verursacht werden. Diese Schmerzen können von leicht bis sehr stark variieren.

 

Heilkräuter gegen Menstruationsbeschwerden

Heilkräuter sind seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil der natürlichen Medizin und können auch bei Menstruationsbeschwerden eine große Hilfe sein:

- Mönchspfeffer: Dieses Kraut wird oft verwendet, um hormonelle Schwankungen zu regulieren und Symptome des PMS zu lindern.
- Kamille: Bekannt für ihre beruhigende Wirkung, kann Kamillentee helfen, Krämpfe zu entspannen und die Nerven zu beruhigen.
- Ingwer: Einige Studien deuten darauf hin, dass Ingwer genauso wirksam sein kann wie Medikamente, um Menstruationsschmerzen zu lindern.
- Johanniskraut: Oft genutzt bei Stimmungsschwankungen, kann dieses Kraut bei den emotionalen Aspekten des PMS unterstützen.

 

Ernährungsumstellungen, die helfen können

Was Du isst, hat einen großen Einfluss auf Deinen Körper, auch im Zusammenhang mit Menstruationsbeschwerden. Einige Tipps zur Ernährung:

- Weniger Koffein und Zucker: Diese Substanzen können PMS-Symptome verschlimmern. Versuche, in der Woche vor deiner Periode darauf zu verzichten oder sie zu reduzieren.
- Mehr Magnesium und Omega-3: Lebensmittel, die reich an Magnesium (wie Spinat oder Kürbiskerne) und Omega-3-Fettsäuren (wie Leinsamen und Walnüsse) sind, können helfen, Krämpfe zu reduzieren.
- Viel Wasser trinken: Ausreichende Hydratation kann helfen, Blähungen und das Gefühl der Völle zu reduzieren.

 

Stressreduzierende Techniken

Stress kann Menstruationsbeschwerden verstärken. Hier sind einige Techniken, die helfen können, Stress abzubauen:

- Yoga und Meditation: Beide Praktiken sind bekannt dafür, dass sie helfen, den Körper zu entspannen und den Geist zu beruhigen.
- Regelmäßige Bewegung: Leichte bis moderate Bewegung kann die Durchblutung fördern und Endorphine freisetzen, die natürliche Schmerzmittel sind.
- Achtsamkeitsübungen: Techniken wie geführte Meditationen oder einfache Atemübungen können im Alltag leicht integriert werden und helfen, den Stresspegel zu senken.

 

Und natürlich hilft Dir auch die gute alte Wärmflasche !

 

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Probiere es aus!

 

Zusammenfassung

Menstruationsbeschwerden können zwar belastend sein, aber durch den Einsatz von Heilkräutern, gezielten Ernährungsumstellungen und stressreduzierenden Techniken kannst Du die Kontrolle zurückgewinnen und Dein Wohlbefinden verbessern. Es lohnt sich, verschiedene Ansätze auszuprobieren und zu sehen, was für Dich am besten funktioniert. Denke daran, dass bei starken Beschwerden eine Rücksprache mit einem Arzt oder einer Ärztin sinnvoll ist, um andere gesundheitliche Probleme auszuschließen.

 

Melde Dich gerne bei mir, wenn Du unter deinen monatlichen Beschwerden leidest.

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